Der deutsche TechCrunch

Der deutsche Michael Arrington ist für mich immer noch Robert Basic. Er hat in den letzten Jahren rund um die Uhr(!) so gut wie jeden deutschen Startup aus dem Web 2.0 kommentiert, aufmerksam und kundig mit Rat und Schlag begleitet. Indian Scout und Spürhund. Während Arrington immer auch die Brille des Investors trägt, schaut Robert immer aus dem Blickwinkel des Nutzers, des Marktes, der Community und vor allem des Innovators. Meist hat er recht. Mal kühl analysierend, häufig aber auch direkt aus dem grossen Bauch heraus, immer positiv und optimistisch. Auch der Spassfaktor kommt dabei nicht zu kurz. Musste mal gesagt werden. Er gehört für mich zu den glorreichen Fünf des deutschen Bloggens.

4 Kommentare zu „Der deutsche TechCrunch

  1. Nett gesagt über einen nett erscheinenden Kerl. Mir wäre es allerdings lieber, Robert würde weniger speed-bloggen und ein wenig mehr fundierte Meinung und Hintergrundfakten bzw. -gerüchte verbreiten. Soviel zum Vergleich mit Techcrunch.

    Ich fand es sehr schön, wie Don Alphonso neulich einen Artikel von Robert aus der Sicht eines Jourmalisten auseinander genommmen hat. War zwar mehr Staire, aber mit dem berühmten wahren Kern.

    Link-, Speed- oder Re-Blogging hat allerdings eine sehr hohe Daseinsberechtigung, weil das alles Inhalte aussät, die von Anderen auch gerne aufgenommen werden. Das allerdings ‚rund um die Uhr‘ tragfähig zu gestalten, ist keine so leichte Aufgabe.

    Ich lese Robert meistens ein- bis dreimal die Woche ‚am Stück‘ und es wird eher weniger…

    Aber wer mit dem Nachnamen Basic gesegnet ist und sein Blog mit vollem Recht Basic Thinking nennen darf, der muss wahrscheinlich Basic-Bloging betreiben — Und seit Jahren gefällt mir sein ‚Basic Sinking‘ Header :-)

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