Weltkarte des Glücks

Weltkarte des Glücks

Die Unesco hat eine Weltkarte des Glücks veröffentlicht, die zeigt, wo die Menschen besonders glücklich sein sollen. In Grönland, Somalia, Afganistan und Nordkorea scheinen die Menschen laut dieser Karte sich noch nicht ganz entschieden zu haben. [via Karrierebibel]

7 Kommentare zu „Weltkarte des Glücks

  1. Ja, und im Irak scheint es mit der Befragung nicht ganz geklappt zu haben. Interessant wären sicherlich noch zwei Farbskalen: a) wo wird am meisten gejammert b) wo fühlt man sich besonders bedroht (Grund irrelevant). Ob man dann daraus irgendwelche Parallelen ziehen könnte? Wer weiß.

  2. Wieso sind denn die Argentinier genauso glücklich wie wir?
    Sind die glücklicher als sie sollten und wir unglücklicher als wir müssten ;) ?

  3. Das ist eine gute Frage zu den Argentiniern – frage ich mich auch gerade, bin seit 3 Jahren in Argentinien…hatte den Eindruck hier wird weniger gemeckert und Fakti ist, dass mehr Sonne scheint – also sollte das Grundgefühl doch glücklicher sein, oder? Die hohe Psychologen- bzw Psychotherapeutendichte in Buenos Aires lässt allerdings auf anderes schließen. Wobei Buenos Aires und Argentinien auch deutliche Unterschiede aufweisen müsste. Nun gut, aber was sind schon Statistiken….

  4. Vielleicht sind sie ja glücklich wegen der hohen Psycholgen- und Psychotherapeutendichte. Mit Therapie sollte man sich ja besser fühlen als ohne, hab ich gehört…

  5. Die grauen Flecken sind wohl eher geblieben, weil die Gebiete nicht statistisch relevant erfasst werden konnten? Sicher ist es sehr unbequem, im Winter Grönländer zu befragen und im Bürgerkrieg z.B. ein afrikanisches Volk!
    Deutsche sind glücklich, solange sie jammern können. Aber bitte, jammert niemand über Deutsche!
    Die glücklichsten Deutschen sollen in Glücksburg (wirklich!) und in Friedrichstadt leben (Zeitpunkt der Erhebung mir unbekannt). Man ist doch nur so glücklich, wie andere zulassen oder wie man durchsetzt.

  6. ich persönlich finde, dass man das nie so genau pauschalisieren kann. Das ist doch genauso wie mit den ganzen Studien: Es wird sowieso nur ein Teil gefragt; was ist mit dem anderen Teil? Es müssten wenn dann wirklich ALLE gefragt werden! :)

Hinterlasse eine Antwort zu Herbrecht Meier Antwort abbrechen