Angenehme Bar im angehauchten 70er Jahre Trash Look auf St.Pauli. Loungig. Gut zum chillen. Kommunikativ. Gute Auswahl an Standard-Cocktails. Solide Drinks und Shots. Viel Platz. Entspannte Gäste. Jüngeres Publikum. Viel Szene. Freundlicher Service. Rauchen erlaubt. Moderate Preise. Abseits der Ströme auf dem Kiez in einer ruhigen Seitenlage an der runden Ecke Paul-Roosen-Strasse und Am Brunnenhof. Lokalreporter hat mich darauf hingewiesen , dass „Luba“ auf russisch „Liebe“ heisst. Also „Luft und Liebe“. Oder so. Ein schöner Name.
Musikrichtung: Alternative, Black Music, Charts, Chillout, Lounge Music, Electro, Funk, HipHop, Jazz, Pop, R’n’B, Reggae, Rock, Soul.
„LUBA LUFT“ ist übrigens eine Figur aus dem Roman „TRÄUMEN ANDROIDEN VON ELEKTRISCHEN SCHAFEN?“ von Philip K. Dick aus dem Jahre 1968. Der ein oder andere dürfte die Verfilmung mit dem Namen „BLADE RUNNER“ kennen. …Soviel zum Thema „Luft und Liebe“…
…Grüße, Burning Bob
Burning Bob, danke für den Hinweis!
Die Luba- der/die/das scharfe Mensch/(Kampf)Maschinenweib aus Blade Runner – mit dem Blick der Unheil verheißt, und den Beinen, zwischen denen NUR Unheil stattfindet… GANZ im Gegensatz zu dieser sehr wunderbaren Bar- in der ich die wundervollsten Tequilas und die nettesten Tequila-freaks (hinterm Tresen) gefunden habe. Große Empfehlung!