Robert Scoble about identi.ca:
Only weird geeks use that service. Which makes stuff that happens over there more interesting than on other services.
Subscribe me. So you know.
Vogel fliegt. Fisch schwimmt. Ich blogge.
Robert Scoble about identi.ca:
Only weird geeks use that service. Which makes stuff that happens over there more interesting than on other services.
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Twitter entscheidet sich zunächst für Googles Friend Connect, nicht für Facebook oder OMB. Der Kampf um die Vorherrschaft im Microbloggingmarkt hat begonnen. Die Entscheidungsschlacht geht um die Connectivity zwischen den unterschiedlichen Silos und Systeme. Werbepfründe gegen Technologie.
Ein gut gemachter und informativer Videobericht vom elektrischen Reporter für ZDF.de über Twitter & Co. mit Biz Stone, Katharina Borchert, Igor Schwarzmann, Jan Schmidt, Cem Basman. Das Ganze natürlich von Mario Sixtus sowie Julius Endert und Iris Jungels.
Wer immer noch nicht jemandem erklären kann, was Microblogging ist, der zeige dem dieses Video! Oder komme zur MBC09. Empfehlenswert.
Welche Überraschung! Welche Ehre! Ich bin einer der zwanzig besonders hervorgehobenen Nutzer bei identi.ca! Einer von drei Europäern. In einer Reihe mit Ikonen wie Robert Scoble, Dave Winer und anderen, die in der „featured user“ Liste aufgeführt werden. Ich freue mich darüber sehr!
Evan Prodromou, Gründer und kreativer Kopf von identi.ca, hat innerhalb von weniger als einem halben Jahr einen Microbloggingdienst geschaffen, der von der Leistung, vom Bedienkomfort und seinen Funktionen zur absoluten Spitze in seiner Branche gehört. Respekt!
Wo Twitter tagtäglich Dienste und Funktionen aus Leistungsgründen abschaltet, rüstet identi.ca in einem atemberaubenden Tempo ebenso tagtäglich auf (Update; in deutsch bei blogulus!) und hat Twitter in der Qualität weit überholt. Neben einer Unmenge an neuen kleineren aber wesentlichen kontinuierlichen Verbesserungen an den Messaging- und Suchfunktionen geht die grosse Entwicklung immer weiter auch in Richtung, die Nutzerprofile aufzubohren und in Richtung Social Networks weiterzuentwickeln. Eines der wichtigen Methoden dafür bei identi.ca ist dabei das Tagging nicht nur der Messages, sondern auch der eigenen und fremden Profile. Dadurch lassen sich beispielsweise demnächst Streams nach Interessen und Freundeskreisen organisieren und darstellen.
Im nächsten Quartal will Evan identi.ca sogar als gehosteten kostenlosen Dienst für Jedermann anbieten. Ähnlich wie WordPress.com für das Blogging. Damit wäre es möglich, dass Privatpersonen, Organisationen und Unternehmen sehr einfach und ohne jede technische Kenntnisse ihre eigenen Microbloggingdienste anbieten können. Wer möchte kann natürlich auch mit Laconica, der Open Source Software, der Basis von identi.ca, weiterhin seinen selbstgehosteten Dienst betreiben.
Wer will, kann mir bei identi.ca hier folgen und den Microbloggingdienst ausprobieren, ich folge ihm garantiert ebenfalls. Wer dabei auch noch in den Einstellungen sein Profil mit „germany“ tagged, wird automatisch sichtbar in der Gruppe der deutschen identi.ca User. Mit einem weiteren Tag für die Stadt lassen sich darin auch die lokalen Nutzer aus dem eigenen Ort auffinden.
PS: Wer am 23.-24. Januar 2009 in Hamburg auf der MBC09, der ersten Microblogging Konferenz in Europa ist, kann Evan Prodromou und viele weitere Experten und Enthusiasten persönlich kennenlernen.
Miss_z hat auf dem BarCamp Berlin 3 eine sehr schöne Foto-Serie von dokumentarischen Portraits gemacht. Endlich weiss ich, wie manche Gesichter hinter den Twitter-, identi.ca– und anderen -Nicknames aussehen. Gut gemacht!
Ach, schade. Ich wäre gerne auch dabei gewesen. Ging an diesem Wochenende aber leider nicht. Es scheint ein sehr schönes Barcamp zu sein, was ich so über die Tweets und Dents mitbekomme, und das was ich über die beiden Livefeeds (1, 2) verfolgen kann. Gratuliere den Initiatoren und dem Organisationsteam des BarCamp Berlin 3. Grosse Klasse! Sehr professionell!
Völlig überraschend hat Evan Prodomou, Gründer und Kopf der offenen Microblogging-Software Laconi.ca und dem Service identi.ca, heute in einem sehr hörenswerten Podcast erklärt, dass er mit seiner Lösung in das Geschäft mit White-Label-Hosting einsteigen will. Ende Oktober dieses Jahres soll es soweit sein. [Weiterlesen auf dem MBC09 Blog!…]
Alle bitte bei identi.ca @denkandich subscriben oder bei Twitter @denkandich followen. Zu markanten Uhrzeiten wie 12:34 oder 11:11 erhält man dann kurze, nette und motivierende Mitteilungen, die den Tag retten.
Eine schöne und sehr einfache Idee von Peter Claus Lamprecht (@pcl, @pcl).
Kleiner Dialog in identi.ca zwischen Evan Prodromou, Gründer von identi.ca, und mir heute abend…
cemb übrigens, @evan’s vater ist hier auch ganz schön aktiv. @stav dentet hier fleissig mit :-) super sache. about 15 hours ago from web ( in reply to… )
[15 Stunden später wegen Zeitunterschied und Arbeit…]
evan @cemb My mom, wife, daughter, brothers, sister- and mother- and brother-in-law and lots of other family are also here.
cemb @evan you’re a family guy! this is great! in my next project i’ll copy your strategy! so i’ll have my first 100 users :-))) about a minute ago from web ( in reply to… )
evan @cemb social networking starts at home. B-) a few seconds ago from xmpp ( in reply to… )
Good point. Bingo! Ich glaube, der Trend in Web 2.0 und Microblogging geht in Richtung Grossfamilie… zumindestens in der frühen Beta-Phase.
Wer generell an offenen, verteilten sozialen Netzwerken interessiert ist, ist herzlich willkommen, am 13./14. September in Köln am NoseRub DevCamp teilzunehmen.
Was ist NoseRub? Dirk Olbertz, Kopf und Architekt von NoseRub erklärt es in einer Mail so:
NoseRub zeigt, wie mit den bereits vorhandenen Standards hCard, OAuth, OpenID, RSS und XFN die soziale Netzwerke aufgebaut werden können. Der Content und die Kontaktbeziehungen einzelner geschlossener Plattformen werden aggregiert und erlauben dem Benutzer somit einen zentralen Anlaufpunkt all seiner Aktivitäten und Kontakte im Web 2.0 zu erschaffen.
Zwischen den Ideen und Konzepten von NoseRub und Microblogging gibt es einen starken Zusammenhang. Ganz deutlich wird das bei der Open Source Software Laconi.ca (aka identi.ca & Co.) und beim OpenMicroBlogging, die ja auf ähnlichen Grundsätzen und Technologien basieren, aber einen etwas anderen Schwerpunkt haben. NoseRub und Microblogging ergänzen sich gut. NoseRub kann verteilte Microblogging Server und Netzwerke mit weiteren Technologien des Web 2.0 verbinden. Es kann als Kitt („glue“) dienen aus der Perspektive der User und so reichhaltigere Welten schaffen.
Dirk hat vor, auf dem NoseRub DevCamp eine praktische Arbeitsatmosphäre zu schaffen, wo insbesondere auch ganz konkret an NoseRub gearbeitet und entwickelt wird. Hands-on für Developer. Die Stunde. wo das Produkt weitergetrieben und neue Ideen eingebracht werden können. Super!
NoseRub DevCamp ist für Macher.