Potenzial-Matrix von Social Software in Unternehmen

Björn Ühss hat seine Diplomarbeit in „Social Software in Unternehmen“ geschrieben. Ich hatte das Vergnügen, vor einiger Zeit im Rahmen seiner Recherche ein längeres Telefon-Interview zu geben und heute seine Arbeit gegenzulesen. Da die Diplomarbeit mit Unterstützung von IBM erstellt wurde, ist sie noch nicht öffentlich verfügbar, aber Björn hat schon eine kleine Kostprobe in seinem Blog veröffentlicht, die ich dankbar bei mir ebenfalls zeigen darf – Eine Potenzial-Matrix von Social Software in Unternehmen:

Eine Matrix, die viel Raum für Phantasien über zukünftige Einsatzmöglichkeiten von Social Software in Unternehmen zulässt. Eine hervorragende Arbeit, Björn.

Vergleiche dazu auch meine Ausführungen von neulich zu Microblogging, Blogs, Wikis, Foren, Chats – Die Unterschiede.

6 Kommentare zu „Potenzial-Matrix von Social Software in Unternehmen

  1. Danke nochmals für das Interview Cem. Das Gespräch war sehr nett und inspirierend. Es hat mir geholfen einige Dinge klarer/kritischer zu sehen. peace.love.understanding.

  2. Gern geschehen, das freut mich.

    PS: Mit einigen Bewertungen in der Matrix bin ich etwas kontrovers allerdings. RSS Feeds dienen nicht der Promotion? Wikis kaum für die Informationsversorgung? usf. – Möglicherweise liegst an der Begrifflichkeit und in meinem Verständis der linken Spalte.

  3. ohne den Rahmen dahinter und die Begriffserklärung zu den einzelnen Bereichen ist das natürlich schwierig zu verallgemeinern, genau. Kurze Erklärungen zu der Grafik findet sich im Anhang, Rest im langen Gesamttext.

    @RSS: Hat nur schwaches Potential, weil es letztendlich nur eine Verbreitungsform des Originalinhaltes ist, welcher z.B. im Blog steckt (hohes Potential). Das da Gegenmeinungen kommen hab ich mir gedacht & auch gewünscht. Thx.

    Werde versuchen eine Freigabe zu erhalten um die hierfür notwendigen Erläuterungen auch veröffentlichen zu können.

  4. Mich verwundert besonders, dass Sie das Potenzial von Social Networks für „Innovation und Produktentwicklung“ höher einschätzen als für „Unternehmenskultur“.

Hinterlasse einen Kommentar