Conversations & smalltalk in English

Es fällt mir deutlich leichter, mich mit Amerikanern und Nicht-Engländern auf englisch flüssig zu unterhalten als mit gebürtigen Engländern. Ich weiss auch nicht warum.

12 Kommentare zu „Conversations & smalltalk in English

  1. Versteh‘ ich nicht. Fuer Dich als Hamburger sollte es doch kein Problem sein ueber’s Wetter zu reden? Mehr brauchst Du gar nicht, damit sollte das Eis eigentlich schon gebrochen sein.

  2. @Armin, es geht nicht um den Inhalt der Gespräche, sondern um die Sprache.

    Ich rede über jedes noch so abwegige Thema den ganzen Abend lang und würze es garantiert mit persönlichen Anekdoten und Geschichten. Jedes x-beliebige Thema. Wirklich. Da nehme ich jede Herausforderung an.

    Hier meine ich aber ganz fundamental das Sprechen an sich. Wörter, Sätze usw. – Bei Engländern fallen mir nie die richtigen Worte ein und bin dann gehemmt. Man glaubt es nicht :-)

  3. Hm, das ist natuerlich komisch.

    Schon mal mit „it’s like, you know, like, you know, innit?“ probiert? Zumindest mit der juengeren Generation kann man damit ganze Abende fuellen ;-)

  4. Ging mir früher ähnlich, wahrscheinlich weil ich einen großen Teil meiner Englischkenntnisse in den USA erworben habe. Inzwischen hat sich das aber ziemlich gelegt.

  5. Reine Gewohnheit. Drei Wochen Manchester oder Full Monty dreimal im Original gucken helfen. Bei meiner Frau genau umgekehrt, auch kein Wunder, sie ist Anglistin.

  6. Geht mir genauso. Ich vermute mal, dass ich mit Schweden, Namibianern und Japanern eher auf dem gleichen Sprachniveau sein kann. Es ist in beiden Fällen nicht die Muttersprache, es gibt ähnliche Unsicherheiten während es bei den Amerikanern ja häufig ein schlichteres (nicht schlechteres) Englisch ist.
    Am schlimmsten ist für mich die Situation, die ich bei der Arbeit häufiger habe. Der, der sich von mir beraten lässt hat einen Dolmetscher mitgebracht. Und obwohl ich normalerweise mit Englisch halbwegs zurechtkomme bin ich dem Moment so verunsichert, dass mir gar nichts mehr einfällt.

  7. Das liegt daran dass die Engländer einen dermaßen besch*** Akzent haben und generell sehr sehr schnell sich einen in den Bart nuscheln. Das geht mir genau so, obwohl ich auf Grund mehrere Auslandsaufenthalte fließend Englisch spreche und schreibe.

  8. Hallo, Cem,
    also mir geht es da genau umgekehrt. Das hatte ich so gar nicht vermutet, aber in L.A. habe ich das deutlich gespürt. Dort habe ich auch einfach manches nicht verstanden, weil so viele Verkürzungen und für mich unbekannte Idiome verwendet wurden. Bei mir liegt es einfach daran, dass ich früher in den Sommerferien in England zum Lernen in Gastfamilien war. Ja und gleich gefolgt von Briten kann ich gut mit Indern. Im Ernst ;-).

  9. Ging mir früher genauso. Vor allem weil ich der Ansicht bin, dass die Engländer noch eher „richtiges Englisch“ sprechen als die Amis. Meine WG, die ich mit einem Engländer teilte, hat meine Hemmungen dann aber völlig ins Gegenteil gekehrt…

  10. Na ja, ich will schon zugestehen dass man Probleme bekommen kann einen Geordie oder einen Scouser zu verstehen wenn man mit den Akzenten/Dialekten nicht vertraut ist. Allerdings ist dann ein „Texas drawl“ auch nicht gerade einfacher zu verstehen…

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